Selbst bei Mundtemperatur geben Amalgamfülungen in geringsten Mengen Quecksilber ab. Doch keine Sorge: Seriöse Untersuchungen haben gezeigt, dass unser Körper diese geringen Mengen sehr gut vertragen kann. Allein mit einer Fischmahlzeit nehmen Sie größere Mengen zu sich!
Und dennoch entscheiden sich viele Patienten, ihre Amalgamfüllungen entfernen zu lassen. Da zumeist keine Unverträglichkeit auf Amalgam und seine Bestandteile oder eine ärztlich bestätigte Niereninsuffizienz besteht, übernehmen Krankenkassen diesen Austausch nicht. Es ist demnach eine Privatleistung. Zahnzusatzversicherungen decken diese Finanzierungslücke jedoch in vielen Fällen.
Unsere Zahnarztpraxis bietet Ihnen optimale Alternativen zu Amalgam: